Seit es die ersten Smartphones mit Kamera gab, habe ich
alles fotografiert, was mir vor die Linse kam.
Das Fotografieren hat mir auch damals schon, trotz der schlechten Bildqualität schon sehr viel Spaß gemacht.
2020 habe ich mir dann meine erste Kamera gekauft und war erstmal heillos überfordert. Wie stelle ich etwas ein? Wie bekomme ich den Hintergrund scharf? Was soll ich machen, damit meine Fotos qualitativ besser werden?
Also habe ich probiert, probiert, probiert....
Nachdem das nun endlich geschafft war und ich meine Hardware beherrschte, habe ich mich am PC an der Bildbearbeitung versucht.
Mittlerweile kann ich nun behaupten, ich mache Fotos, die sich sehen lassen können.
Neben dem Fotografieren genieße ich auch einfach nur die Natur. Diese beeinflusst das Wohlbefinden positiv und kann die Symptome einer Depression lindern.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Zeit im Grünen depressive Gedanken reduziert. Menschen, die regelmäßig in der Natur unterwegs sind, statt nur auf dem Sofa zu sitzen, werden seltener depressiv.